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AUSSTELLUNG     5. bis 27. April 2008

ANDRÁS A. MÁRTON

Poesie & Geometrie
Bilder, Zeichnungen und Objekte

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András A. Márton erwarb sein Diplom als Elektroingenieur an der Technischen Universität in Budapest 1954. Danach arbeitete er 20 Jahre als Forscher und Laborleiter des Budapester Institut für Medizintechnologie "Medicor". Als wichtigste Arbeit dieser Zeit, zählt der von ihm entwickelte und vollständig digitalisierte Röntgenapparat EDR 750, der weltweit als erster seiner Art galt und großen wissenschaftlichen Erfolg bedeutete.

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András A. Márton interessierte sich dennoch mehr und mehr für die Kunst. Noch während seiner Forschungs- und Entwicklungstätigkeit hat er mit Kunststudien im Dési Huber Studio für Bildende Künste in Budapest begonnen. 1978 hat er den Ingenieur-Beruf ganz aufgegeben, 1980 wurde er Mitglied im Verband Ungarischer Bildender Künstler. Ausstellungen folgten sowohl in Ungarn als auch im Europäischen Ausland wie Deutschland, Dänemark, Frankreich, Österreich, Norwegen.

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Seinen Sinn für die Welt der Physik und Mathematik nimmt er mit in seine neue Welt der Farben und Formen. In vielen seiner Themen sind geometrische Formen zu erkennen. Als „Gemalte Parabeln“ könnte man Andras Mártons strenge, hochdisziplinierte Malerei bezeichnen, die sich in ihrer „exakten Wissenschaftlichkeit und Poesie“ dem Denken und Schaffen eines Paul Klee annähert und verbunden fühlt. Márton gelingt es auf feinfühlige und dennoch intensive Weise die Geometrie als Poesie darzustellen und umgekehrt. Sei es mit Farbe zweidimensional auf Leinwand oder mit Eisen dreidimensional in seinen Skulpturen.

Weitere Informationen und Bilder zu seinem langjährigen Schaffen:
www.marton-a-andras.hu


Ausstellungen
1979  Research Institut of Hungarian Academy of Science
1980  Köszeg, Tábornokház
1982  Copenhagen, Cowi Consult
1986  Óbudai Pincegaléria
1990  München-Perlach, Galerie Siemens
1990  München, Stadtgalerie Siemens
1991  Salzburg, Mozarteum
1996  Albigny sur Saone, 10. Salon Int. de Peinture et de Sculpture
1996  Royan, Palais des Congres
1999  Székesfehérvár, Vörösmarty Theater
2000  Berlin-Golm, Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik
2001  Berlin, Collegium Hungaricum
2002  Hungarian Academy of Science
2003  Zemplén Art Festival, Sárospatak



Ausstellung
5. bis 27. April 2008

Vernissage
Samstag, 5. April, 15-19 Uhr
Begrüssung/ Musikalische Umrahmung mit David Marton, Jan Czajkowski, Christian J. Jenny

Öffnungszeiten
Do/Fr 18-20 Uhr und Sa/So 14-17 Uhr,
oder nach telefonischer Vereinbarung
EINLADUNGSKARTE 1



ANDRÁS A. MÁRTON

Einladungskarte als PDF

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