|
|
|
|
|
AUSSTELLUNG THEATER
|
|
NEVILLE TRANTER
|
|
Der brillante Puppen- und Schauspieler präsentiert «Re: Frankenstein», eine düstere Retrospektive auf ein nicht ganz unaktuelles Kapitel der Menschheitsgeschichte. Ein Thriller, Comic, Lehrstück über einen in die Irre gegangenen Forscherdrang. Als eine Art positiv besetzter Frankenstein lässt sich Tranter selber bezeichnen; so überzeugend haucht er seinen lebensgrossen Puppen Seele ein, dass sie sich zu verselbständigen scheinen.
Der in Holland lebende Australier Neville Tranter, der für Schauspiel, Puppen und Konzept verantwortlich zeichnet, und der Regie führende Luk van Meerbeke, Hausautor von Tranters Stuffed Puppet Theatre zeigen «Re: Frankenstein» in der Kulturschiene am 3. November 2001.
Gleichzeitig findet die Ausstellung seiner Bilder aus «down under» statt, die stark von der Malerei Ureinwohner inspiriert ist. Tranters Kunstwerke sind ebenso wie seine Puppen von grosser poetischer Ausstrahlungskraft und Liebenswürdigkeit.
|
|
|
|