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AUSSTELLUNG 2001
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MARGRITH WEISSER
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«Bilder sind anders als die anderen Dinge....
Sie sind nicht, sie werden jedesmal wieder». (R.M. Rilke)
Das vorsichtige Erfassen von Befindlichkeiten, von Stimmungen, das Umformenkönnen mit Pinsel und Farbe; mit Abstraktionen und verfremdeten Formen gibt sich die Künstlerin Raum für die ihr eigene poetische Gestaltung ihrer Werke. Margrith Weisser hat neben Papier, Holz und Leinwand weitere Naturgegenstände angenommen: Strandgut und Waldgut werden zu Trägern von stillen Botschaften.
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AUSSTELLUNG 20. SEPTEMBER BIS 5.OKTOBER 2003
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MARGRITH WEISSER
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Margrith Weisser, Herrliberg
Nicht Unruhe drängt sie vorwärts, sondern Neugier, Sehnsucht, Experimentierfreude. Schichten werden abgetragen, neue hinzugefügt – reine Kompositionslust: Vergangenes wird festhalten, Unnötiges fallengelassen. Oder anders gesagt: Gegenwart formen in lebendigen und tiefen Strukturen mittels vielschichtigen Farbgebungen und natürlichen Materialien.
Ihre Reisen in meist «karge» Gebiete – sie erwachen in der Erinnerung –sie er-innert und ver-innert diese Stimmungen: flimmernde Hitze, ockerfarbige Felder, steinige Wege. Sie macht sie sichtbar- gleich einer Melodie - auf der Leinwand.
«Meine Malerei ist ein Experiment –wenn ich vor der weissen Leinwand stehe, weiss ich nicht, wohin mich der Weg führt. Ich habe mich von der gegenständlichen Malerei losgelöst. Es denkt jetzt nicht mehr mit dem Kopf, in der abstrakten Malerei finde ich die Möglichkeit, meinem Gefühl ein Gesicht zu verleihen, ohne mich an Formen halten zu müssen».
Auch wenn sie immer wieder zart hervortreten, um nicht ganz in Vergessenheit zu geraten: Symbole wie Knospen, Blüten, Schalen.
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KATHI KOLB
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Kathi Kolb, Herrliberg: «small sculptures»
«Den Frauen einen Körper geben der Kraft, Erdverbundenheit und Harmonie ausstrahlt».
Kathi Kolb’s in Bronze geschaffenen Skulpturen sind klein, gross werden sie durch ihre Bewegung, die Form, in der sie die Stärke und Anmut ausdrücken.
Kathi Kolb erschafft ihre Wesen behutsam. Nur wenige hat sie in den letzten Jahren entstehen lassen. Die Originalität und Sorgfalt, die ihren Werken zugrunde liegt, machen sie zu eigenständigen, wertvollen Originalen.
Vernissage
Samstag 20. September 2003 15 bis 18 Uhr
Ausstellung
vom 20. September bis 5. Oktober 2003
Öffnungszeiten
Donnerstag und Freitag 18 bis 20 Uhr
Samstag 15 bis 18 Uhr
Sonntag 13 bis 16 Uhr
Finissage
Sonntag 5. Oktober 2003 13 bis 16 Uhr
Öffentliche Verkehrsmittel:
SBB (S6, S16), ZSG Zürichseeschiffahrt
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